Wer erst kürzlich die Diagnose Diabetes erhalten hat, sieht sich möglicherweise von Fachbegriffen überwältigt und überfordert. Deshalb haben wir nachfolgend einmal eine Liste von regelmäßig genutzten Fachbegriffen erstellt und diese erläutert. Sollte Ihnen ein Fachbegriff fehlen, dürfen Sie jederzeit unsere Expertenmail nutzen und wir erläutern Ihnen, was mit dem Begriff gemeint ist.
Azeton
Bei der Fettverdauung ins Blut freigesetzter Stoff, welcher den Körper in der Ausatemluft (Geruch nach Äpfeln oder Nagellackentferner) oder im Urin verlässt. Bei höherer Konzentration im Blut kommt es zu einer gefährlichen Übersäuerung. Azeton im Urin oder Blut zeigt immer an, dass der Körper Fett verbrannt hat.
Adrenalin
Wirkstoff (Hormon) der Nebennieren, gehört zu den Stresshormonen und wird bei Aufregung, Angst oder starker Anstrengung, aber auch bei Unterzuckerung freigesetzt. Es wirkt als Gegenspieler zum Insulin und steigert den Blutzucker, beschleunigt den Herzschlag und kann Zittern und Unruhe hervorrufen.
Altersdiabetes
Früher übliche Bezeichnung für den Typ-2-Diabetes, der häufiger in höherem Lebensalter auftritt.
Altinsulin
Alte Bezeichnung für kurz wirkendes Normalinsulin. Sie stammt noch aus der Zeit, als Verzögerungsinsulin erst eingeführt wurde und die Menschen glaubten, damit sei die Insulinbehandlung „moderner“ und besser möglich. Heute wissen wir, dass eine erfolgreiche Insulinbehandlung meist auf der Verwendung von kurz wirkendem Insulin nicht verzichten kann.
Ampulle
Luftdicht verschlossenes Gefäß zum Aufbewahren von flüssigen Arzneimitteln
Analoginsuline
Strukturell veränderte Insuline, welche so in der Natur nicht vorkommen, sondern diesem nur sehr ähnlich sind. Sie können gentechnologisch hergestellt werden und haben veränderte Eigenschaften, die für besondere Bedürfnisse bei der Insulinbehandlung genutzt werden. So gibt es Analoginsuline, welche als „Sofortinsulin“ nach dem Spritzen besonders rasch in die Blutbahn gelangen, dafür jedoch auch nur wesentlich kürzer wirken, aber auch besonders lang wirkende Analoginsuline. Handelspräparate: Humalog®, Liprolog®, Novo-Rapid® und Apidra® (schnelle Analoginsuline), Lantus®, Levemir® und Tresiba® (lang wirkende Analoginsuline).
Arterie
Vom Herz kommende Blutader = Schlagader.
Aspartam
Künstlicher Süßstoff.
Autonome Neuropathie
Schäden im unwillkürlichen Nervensystem, welches die Funktionen der inneren Organe steuert. Damit verbunden sind Funktionsstörungen insbesondere am Herz und Blutgefäßsystem, Magen- Darmtrakt sowie an Harn- und Geschlechtsorganen.
Basalinsulin
So genanntes NPH-Insulin. Das darin enthaltene Protamin ist ein Eiweiß. Es bildet zusammen mit Insulin Kristalle, die das Insulin nur langsam nach dem Spritzen freisetzen. Weit verbreitetes Verzögerungsinsulin, das auch gut mit „schnellen“ Insulinen zu Kombinationsinsulinen mischbar ist.
Basis-Bolus-Konzept
Moderne Insulinbehandlung mit Trennung der Insulinzufuhr einerseits für den Grundbedarf (Basis) und andererseits für den Bedarf zu den Mahlzeiten wie für die Blutzuckerkorrektur (Bolus). Diese Behandlungsform erlaubt dadurch am flexibelsten eine Insulinbehandlung mit Blutzuckerkorrektur durch Spritzen.
Blutfette
Im Blut vorkommende Fettstoffe. Erhöhte „schlechte“ Blutfette (z.B. LDL-Cholesterin und Triglyceride) bedeuten ein zusätzliches Risiko für Herz- und Kreislauferkrankungen.
Bolus (= großer Brocken)
In der Diabetologie Angabe der Menge an kurz wirksamem Insulin, die vor den Mahlzeiten und zur Korrektur gespritzt wird.
Broteinheit
Berechnungseinheit zum Abschätzen des Gehalts an Blutzucker erhöhenden Kohlenhydraten in der Nahrung. Eine Broteinheit ist nach der bei uns gültigen Diätverordnung als 12 g verwertbare Kohlenhydrate festgelegt (in anderen Ländern z.T. auch als 10 g KH).
CGM (Continuierliche Glukose-Messung)
Methode der Überwachung des Zucker-Stoffwechsels durch subcutan platzierte Sensoren. Diese können in kurzen Abständen den Zuckergehalt in der Gewebsflüssigkeit messen und aufzeichnen. Dadurch resultieren wesentliche Zusatzinformationen zur Stoffwechselüberwachung gegenüber der blutigen Messmethode.
Cortison
Hormon aus der Nebennierenrinde; wirkt Blutzucker steigernd, entzündungshemmend und antiallergisch.
Desinfektion
Abtötung von Keimen, z.B. durch Hitze oder chemische Stoffe, z.B. Alkohol
DMP Diabetes
Strukturiertes Behandlungsprogramm zur Behandlung von Menschen mit Diabetes nach bestimmten klaren Gesichtspunkten. Damit verbunden ist eine Selbstverpflichtung, aller Teilnehmer, diese Regeln einzuhalten. Es gibt unterschiedliche DMP für Typ-2- und für Typ-1-Diabetes. Die Einführung der DMP hat deutliche Fortschritte in der Diabetesbehandlung gebracht.
Diabetes
Chronische Störung des Zuckerstoffwechsels mit Erhöhung des Zuckergehalts im Körper, Blut und im Harn. Gefährlich durch akute Störungen der Körperfunktionen oder chronische Folgeschäden an den Körperorganen.
Diät
Besondere Ernährungsform zur Behandlung verschiedener Gesundheitsstörungen.
Dawn-Phänomen
(englisch: Morgendämmerung) Blutzuckeranstieg in den frühen Morgenstunden unter dem Einfluss erhöhter Spiegel von Hormonen, welche unseren Körper auf den Tag vorbereiten und als Gegenspieler des Insulins wirken.
Enzyme
Stoffe, welche verschiedene biochemische Reaktionen steuern. Sie sind z.B. bei der Verdauung von Nahrungsbestandteilen wichtig, d.h. bei dem Zerlegen in die Grundbausteine.
Fett
Nahrungsbestandteil, wichtigster Kalorienlieferant, Speicherform der Energie im Körper. Beim Abbau von Fett werden neben Energie Ketonkörper freigesetzt, die bei höherer Konzentration im Körper Probleme bereiten können.
FGM
Methode zur kontinuierlichen subcutanen Messung der Glukose im Körper mittels einer bestimmten Technik (siehe auch CGM).
Fruktose
Fruchtzucker, schmeckt süß, kann vom Körper ohne Insulin verbrannt werden und wurde daher früher häufig als „Zuckeraustauschstoff“ verwendet. Damit verbunden sind allerdings ungünstige Wirkungen im Körper.
Gefäße
Blutadern, welche das Blut zum Herz (Venen) oder vom Herz weg (Schlagadern = Arterien) transportieren.
Gegenregulation
Reaktionsweise des Körpers zur Verhinderung eines Unterzuckers. Dabei Ausschüttung von verschiedenen dem Insulin entgegengesetzt wirkenden Hormonen, z.B. Adrenalin, Cortison oder Wachstumshormon. Die Folge ist ein Anstieg des Blutzuckers.
Gesundheitspass Diabetes
Enthält alle wesentlichen Daten zur Langzeitbetreuung eines Diabetes.
Glukagon
Hormon (Steuerstoff), welches wie das Insulin in den Langerhans´schen Inseln der Bauchspeicheldrüse produziert wird. Es wirkt Blutzucker steigernd durch Abbau von Glykogen aus der Leber.
Glukose
(=Traubenzucker) Der mit Teststreifen im Blut oder Sensoren in der Gewebsflüssigkeit nachweisbare und zur Energiegewinnung der Zellen genutzte Zucker ist Traubenzucker.
Glykogen
Speicherform der Glukose, z.B. in Muskel und Leber.
HbA1c
An Glukose gebundener („verzuckerter“) roter Blutfarbstoff. Er wird dazu genutzt, um auf die durchschnittliche Höhe des Blutzuckers in den zurückliegenden 3 Monaten zu schließen. Ein niedriger Wert kennzeichnet dann eine gute Diabeteseinstellung, wenn damit nicht zu häufige oder schwere Unterzuckerungen verbunden sind.
Hormon
Steuerstoff, welcher in geringer Menge, aber großer Wirksamkeit in einer „Hormondrüse“ produziert und aus ihr in die Blutbahn freigesetzt wird. Er steuert ganz gezielt bestimmte Körperfunktionen.
Humaninsulin
Insulin, das dem menschlichen Insulin chemisch und strukturell identisch ist. Wird heute gentechnologisch hergestellt.
Hypoglykämie
Unterzuckerung. Nach der Definition Blutzuckerspiegel unter 50 mg/dl. Häufige Ursachen sind: Zu viel den Zucker senkende Medikamente, Ausfall einer Mahlzeit, stärkere körperliche Aktivität oder Alkohol. Eine Unterzuckerung kündigt sich häufig durch Warnzeichen an. Dann sind sofort Kohlenhydrate, am besten mit Flüssigkeit, aufzunehmen. Bei schweren Unterzuckerungen können Hilflosigkeit oder Bewusstlosigkeit auftreten. Dann muss sofort Hilfe (ggf. Notarzt) geholt und behandelt (z.B. Nasenspray) werden.
ICT (=Intensivierte Insulintherapie)
Getrennte Zufuhr von kurz wirkendem Insulin entsprechend dem Bedarf zu den Mahlzeiten und zur Zuckerkorrektur und lang wirkendem Insulin zur Deckung des Grundbedarfs. Andere Bezeichnung: „Basis-Bolus-Konzept“.
Immunreaktion
Eine Entzündungsreaktion des Körpers, in der Regel zur Bekämpfung von Krankheitserregern. Gelegentlich können sich die dabei vom Körper produzierten „Antikörper“ oder Immunzellen auch gegen körpereigene Zellen oder Organe richten und diese zerstören. Dem Diabetes Typ 1 liegt eine Immunreaktion zugrunde, welche die Insulinproduktion in der Bauchspeicheldrüse zerstört.
Insulin
Aus Eiweiß aufgebautes Hormon, welches in den Betazellen der Langerhans`schen Inseln der Bauchspeicheldrüse erzeugt wird und Zucker aus dem Blut in die Muskel-, Fett- und Leberzellen einschleust.
Insulinpumpe
Programmierbare Pumpe zur subcutanen Insulinzufuhr.
Inkretine
Im Dünndarm gebildete Hormone, welche vielfältige Wirkungen haben, z.B. die Insulinausschüttung aus den Betazellen der Bauchspeicheldrüse verstärken. Sie wirken auch den Appetit hemmend und können zur Diabetesbehandlung und Behandlung von Übergewicht eingesetzt, müssen allerdings gespritzt werden.
Kalorie
Maßeinheit der Energie.
Ketonkörper
Bestimmte beim Fettabbau freigesetzte Substanzen, die der Körper weiterverarbeiten kann, jedoch in höherer Konzentration bestimmte und z.T. auch gefährliche Störungen verursachen können, z.B. Übersäuerung (vgl. auch „Azeton“).
Kohlenhydrate
Bestimmte Grundstoffe der Nahrung, welche aus verschiedenen Zuckerbausteinen zusammengesetzt sind. Bei der Verdauung durch Enzyme werden die Kohlenhydrate in ihre Zuckerbausteine zerlegt.
Koma
Tiefe Bewusstlosigkeit, z.B. durch Alkohol, schwere Zuckerentgleisung, schweren Unterzucker, aber auch durch andere Krankheitszustände.
Koronare Herzkrankheit
Gefährliche Verengung der Herzkranzgefäße, so dass die Blutversorgung der Herzmuskelzellen nicht ausreicht.
Langerhans´sche Inseln
Inselartig unter dem Mikroskop erkennbare Zellgruppen in der Bauchspeicheldrüse, die nicht Bauchspeichel, sondern Hormone produzieren und diese ins Blut abgeben. Sie sind nach dem Forscher Paul Langerhans benannt, der sie in seiner Doktorarbeit 1869 zuerst beschrieb.
Laser
Laserstrahlen sind energiereiche gebündelte Lichtstrahlen und können zur Behandlung der diabetischen Netzhauterkrankung am Auge (Retinopathie) segensreich genutzt werden.
Metabolisches Syndrom
Gleichzeitiges Vorkommen von Insulinwirkstörung, Fettstoffwechselstörung, Bluthochdruck und Bauchfettsucht. Häufig bei Typ-2-Diabetes.
Metformin
Bei der Behandlung des Diabetes Typ 2 eingesetzte Substanz. Sie hemmt u.a. die Freisetzung von Zucker aus der Leber.
Mikroalbumin
Geringe, nur mit speziellen Methoden messbare Mengen an Eiweiß (Albumin), welche z.B. im Urin bei früher Nierenschädigung gefunden werden können.
Nephropathie
Nierenerkrankung, z.B. gefährliche Folgeerkrankung des Diabetes, welche im schlimmsten Fall Dialyse (Blutwäsche) erforderlich macht. Kann durch eine dauerhaft gute Zucker- und Blutdruckeinstellung und bestimmte Medikamente verhindert oder verzögert werden.
Neuropathie
Schädigung der Nerven, z.B. durch längere Zeit zu hohe Blutzuckerwerte. Es gibt außer dem Diabetes noch andere mögliche Ursachen einer Neuropathie, etwa den Alkohol.
NPH-Insulin (Neutrales Protamin-Insulin, welches im Labor von Hans Christian Hagedorn entwickelt wurde)
Es handelt sich um ein besonders gut zu handhabendes und gut verträgliches länger wirksames Insulin. Andere gebräuchliche Bezeichnung: Basalinsulin. Viele Verzögerungsinsuline enthalten NPH-Insulin. Das darin enthaltene Protamin ist ein Eiweiß. Es bildet zusammen mit Insulin Kristalle, die das Insulin nur langsam nach dem Spritzen freisetzen.
Oral
(zum Mund gehörend), z.B. orale Antidiabetika = den Blutzucker senkende Medikamente in Tablettenform.
Pankreas
Bauchspeicheldrüse, produziert Bauchspeichel (= Verdauungssaft) und in den Langerhans´schen Inseln Hormone (Insulin, Glukagon und andere).
Pen (englisch: Federhalter)
Hilfsmittel zur exakten und bequemen Insulininjektion (Einspritzung). Es gibt Pens als Einmalartikel oder zur Befüllung mit Insulinampullen.
Periphere arterielle Verschlusskrankheit
Durchblutungsstörung, z.B. an den Beinen, die insbesondere beim Gehen Schmerzen verursacht (so genannte „Schaufensterkrankheit“).
Periphere Neuropathie
Nervenschäden, z.B. in Form eines verminderten Empfindens für Schmerz, Berührung und Temperatur, aber evtl. auch in Form von Missempfindungen oder Schmerzen. Sie treten sehr häufig in der Körperperipherie, vor allem an den Füßen auf.
Polyneuropathie
Schädigung vieler Nerven, z.B. durch dauerhaft zu hohen Blutzuckerspiegel. Kann prinzipiell in jedem Bereich des Körpers auftreten, bevorzugt aber in der Peripherie.
Rauchen
Es verursacht neben chronischer Bronchitis und verschiedenen Krebsarten Arterienverkalkung mit der Folge von Durchblutungsstörungen, z.B. des Herzens, der Beine und des Gehirns, verschlechtert die Funktion vorgeschädigter Nieren, Nerven und Augen. Es verschlimmert daher die vom Diabetes verursachten Durchblutungsstörungen. Zusätzlich erschwert das Rauchen auch wesentlich eine gute Stoffwechseleinstellung durch eine Verengung der feinen peripheren Gefäße, welche für die Aufnahme von Insulin wichtig sind.
Remission
Erholung, z.B. Stoffwechselverbesserung bestimmte Zeit nach dem ersten Auftreten eines Diabetes.
Retinopathie
Schäden an der Netzhaut des Auges, die durch regelmäßige augenärztliche Kontrollen rechtzeitig erkannt und behandelt werden sollten.
Saccharin
Künstlicher Süßstoff.
SGLT-2-Hemmstoffe
Bestimmte Medikamente in Tablettenform, welche die Zuckerausscheidung durch die Nieren fördern und zur Behandlung des Typ-2-Diabetes eingesetzt werden. Sie haben besonders günstige Eigenschaften bei Nierenschädigung und Pumpstörung des Herzens.
Selbstkontrolle
Durchführung von bestimmten Messungen durch den Patienten selbst.
Spritz-Ess-Abstand
Zeitabstand zwischen Insulininjektion und Beginn der nachfolgenden Mahlzeit. Kann zur Stoffwechselverbesserung beitragen.
Süßstoff
Süßungsmittel ohne Kalorien.
Stevia
Pflanzlicher Süßstoff mit hoher Süßkraft.
Subcutan
(= unter der Haut) Geweberaum unter der Haut, der zur Injektion (Einspritzung) genutzt werden kann für Substanzen (z.B. Insulin), welche nicht oral zugeführt werden können.
Sulfonylharnstoff
Bei der Behandlung des Diabetes Typ 2 mit Tabletten eingesetzte, schon sehr lange bekannte Substanz. Sie führt zu einer verstärkten Freisetzung von Insulin aus den Langerhans`schen Inseln der Bauchspeicheldrüse und kann dadurch auch einen Unterzucker auslösen.
Urinzucker
Gehalt des Urins an Glukose. Kann zur Stoffwechselselbstkontrolle genutzt werden. Normalerweise enthält der Urin keinen Zucker, außer bei Behandlung mit bestimmten oralen Antidiabetika (siehe auch: SGLT-2-Hemmstoffe).
Verzögerungsinsulin
Insulin, welches nur langsam nach dem Spritzen in die Blutbahn gelangt und lang wirkt.
WHO
Weltgesundheitsorganisation, hat den Gesundheitspass Diabetes eingeführt.
Zuckeraustauschstoff
Süßungsmittel, welches ohne Insulin in die Zellen aufgenommen und verbrannt werden kann. Es handelt sich in der Regel um einen bestimmten Zuckerstoff (Fruktose, Sorbit, Xylit). Zuckeraustauschstoffe liefern wie Zucker Energie (haben einen „Brennwert“) und wirken häufig abführend. Sie sind früher sehr häufig in der Diabetesbehandlung eingesetzt worden, haben inzwischen aufgrund bestimmter ungünstiger Eigenschaften an Bedeutung verloren.
Zwischenmahlzeit
Zwischen die Hauptmahlzeiten eingeschobene kleine Mahlzeit, eventuell wie die Spätmahlzeit vor dem Zubettgehen wichtig zur Vermeidung einer Unterzuckerung.