Diabetes akzeptieren

Diabetes tut am Anfang nicht weh. Der Veränderungsdruck, wie bei anderen chronischen Erkrankungen, wie zum Beispiel Rheuma fehlt also erst mal. 

Wir können Sie nicht überzeugen, ihren Lebensstil zu ändern. Wir können aber an Ihrer Seite stehen und Ihnen helfen den Diabetes so schnell wie möglich zu akzeptieren, Gewohnheiten anzupassen und dadurch irreversible Folgeerkrankungen zu verhindern. Denn diese schränken die Lebensqualität ein  ... und sie tun weh.

Zu möglichen Folgeerkrankungen gehören

  • Durchblutungsstörungen der Beine und Füße
  • Veränderungen der Netzhaut, die zum Erblinden führen können
  • Störungen der Nierenfunktion bis hin zum Nierenversagen
  • Erektionsstörungen
  • Taubheitsgefühl
  • Gefühlsstörungen
  • verschlechterte Wundheilung

aber auch

  • Herzinfarkt
  • Schlaganfall

Selbsthilfegruppen: Gemeinsam stark!

Die Krankheit kann im Alltag manchmal eine Herausforderung sein. Das Wissen und die Erfahrungen anderer Betroffener helfen, diese zu meistern. Neben praktischen Tipps und Tricks bieten sie auch Verständnis und seelische Unterstützung wenn es mal nötig sein sollte.

Finden Sie eine Selbsthilfegruppe in Ihrer Nähe.

Psychologen helfen ...

Bei Depressionen, ist es besser, zusätzlich die Hilfe eines Psychologen oder Psychotherapeuten in Anspruch zu nehmen. Kontaktieren Sie uns und wir vermitteln kompetente Hilfe.