Gruppenleiterseminar

Dieses Seminar richtet sich in erster Linie an unsere Gruppenleiter. Gegen einen Eigenanteil sind aber auch interessierte Begleitpersonen selbstverständlich herzlich eingeladen!

Unser Gruppenleiterseminar findet jährlich statt und dient der Vernetzung untereinander sowie zur Weiterbildung auf Gruppenleiterebene. Wir bieten ein abwechslungsreiches Programm in Form von Workshops, Seminaren und viel Gelegenheit zum Austausch. Die Inhalte der Veranstaltungen unterstützen die Gruppenleiter in Ihrem Amt, wie zum Beispiel das Thema "Digitale Kommunikation - Sebsthilfe/Teilhabe in und durch soziale Medien".
 

Gruppenleiterseminar 2025

SAVE THE DATE: Unser nächstes Gruppenleiterseminar wird vom 18. - 19. Oktober 2025 im Novotel Karlsruhe stattfinden. Am 19. Oktober findet ebenfalls unsere Delegiertenversammlung statt.

Gruppenleitertagung des DBW – Weiterbildung in bewährter Form

Die Gruppeneiter des DBW trafen sich am 29. Juni 2024 wieder in Karlsruhe. Interessante Vorträge und der Austausch untereinander standen im Mittelpunkt. Die Vorsitzende Helene Klein begrüßte die 45 Teilnehmer herzlich und eröffnete den Tag.

Angebote der AOK

Frau Anke Gaber und Frau Juana Wieteck von der AOK erläuterten den Teilnehmern die Angebote „Disease Management Programm“ (DMP), elektronisches Rezept (E-Rezept) und elektronische Patientenakte (ePA) der Krankenkasse.

Ein DMP ist ein strukturiertes Behandlungsprogramm. Darin sind sowohl Rechte und Pflichten für Patienten niedergeschrieben. Es wird regelmäßig evaluiert. Verantwortlich ist der Gemeinsame Bundesauschuss (G-BA), in dem Vertreter aus allen Bereichen über die Inhalte des DMP verhandeln. 

Auf ihrer Gesundheitskarte können Patienten ein elektronisches Rezept (E-Rezept) speichern lassen. Diese können sie dann in der Apotheke einlösen. Dort wird das E-Rezept von der Karte ausgelesen. 

Die ePA wird ab dem 15.01.2025 für alle eingeführt. Ein Widerspruch ist möglich (man kann die ePA aber auch einfach nicht befüllen anstelle eines Widerspruchs). Mit der ePA soll erreicht werden, dass beispielsweise Fachärzte und Hausärzte Kenntnis zu Diagnosen und Medikation haben. So sollen Wechselwirkungen von Medikamenten besser Berücksichtigung finden. Wer welche Informationen wie lange sieht, kann der Patient selbst festlegen. 

Die Teilnehmer waren an diesen drei wichtigen Themen interessiert und haben die Gelegenheit wahrgenommen, auch kritische Fragen zu stellen. Manche konnten direkt geklärt werden, andere Fragen nahmen die beiden AOK-Vertreterinnen mit, um sie intern weiterzugeben.

Hier haben wir auf drei Videos auf YouTube verlinkt, die das jeweilige Thema kurz erläutern: 

Video Was ist ein Disease Management Programm 

Video zum E-Rezept 

Video zur elektronisch Patientenakte 

Der DBW dankte den beiden Referentinnen für ihr Kommen an einem Samstag, die interessanten Informationen und die Offenheit für Fragen sowie den Dialog.

Soziale Fragen

Im Anschluss erläuterte Eric Bayerschen, was die Sozialreferenten leisten. Sie stehen auch gerne für Gruppentreffen als Referenten zur Verfügung.

Reiner Hub berichtete über die verschiedenen Sozialinfos, die regelmäßig aktualisiert werden – es lohnt sich, immer wieder im Mitgliederportal nachzusehen. Er führte auch aus, wie sich derzeit in manchen Fragen die Rechtslage ändert und bot in Konflikten an, Auskunft zu geben.

Das Projekt DIAschulisch gibt es seit 2016 und ist offensichtlich eine Erfolgsgeschichte, was man an der Anzahl der Schulen und Kitas bzw. Lehr- und Erziehungskräfte sehen kann, die schon eine Diabetes-Schulung hatten. 

Norbert Baier berichtet von seinem Einsatz als Sozialreferent beim ersten Kids Diabetes Camp am Bodensee. Auch zu anderen Gelegenheiten sind Sozialreferenten mit vor Ort, so z.B. beim Klettertag im Juli.

Diabetes Journal (DJ) wird Diabetes Anker

Nach der Mittagspause erläuterte Markus Gabel die weiteren Pläne von MedTrix für das DJ. Nach der Insolvenz des Kirchheim Verlag hat MedTrix das Journal übernommen und in ein umfangreiches Informations-Portfolio eingebunden. Das separate, vierteljährliche Eltern-Heft wird im DJ aufgehen. Dort sind in jeder Ausgabe speziell für Eltern Themen geplant. 

Statt 12 wird es künftig noch 10 Ausgaben geben. Dafür erweitert sich das digitale Spektrum mit Webportal, Newsletter, Social Media, Podcasts, Events, Videos und einer Community. In diesem Zuge wird auch die bereits in den jüngsten Ausgaben erwähnte Umbenennung in „Diabetes Anker“ ab der Ausgabe Oktober vollzogen. 

Die Landesverbände werden künftig stärker in die Themen-Planung einbezogen, um den Nutzwert für die Mitglieder der Selbsthilfe zu verstärken.

Bericht aus dem Landesverband

Zu Beginn des internen Austausches zu unterschiedlichen Themen erhielt Wolfgang Appel von allen Anwesenden ein Geburtstagsständchen, und die scheidenden ehrenamtlich engagierten Frau Christel Minkner und Herr Eckhard Geisler wurden mit großem Dank verabschiedet.

Dann wurde über die verschiedenen Ressorts und ihre Aktivitäten gesprochen. Auch über die kürzliche Neuwahl des Kuratoriums der Wieland Stiftung wurde berichtet. Das neue Kuratorium hatte wenige Tage nach dem Gruppenleiterseminar seine konstituierende Sitzung. Dr. Albrecht Dapp wechselt vom Vorsitz in den Beirat.

Außerdem gab es auch einen Ausblick auf das kommende Jahr, in dem der DBW (in seiner heutigen Form) 50-Jahre-Jubiläum feiern darf. Überdies plant der DBW, seinen Mitgliedern vorzuschlagen, künftig eine Mitgliederversammlung jährlich abzuhalten anstelle einer Delegiertenversammlung. Damit sollen die Mitglieder mehr eingebunden werden und einen direkten Einfluss auf die Ausrichtung und Aktivitäten des Vereins bekommen.

Vorstellung der Arbeit der DDF

Leider konnte Herr Thomas Roth, Vorstandsmitglied der DDF, aus persönlichen Gründen nicht teilnehmen. An seiner Stelle berichtete Helene Klein aus der Arbeit der DDF. Im vergangenen November wurde der Vorstand neu gewählt. Aktuell plant die DDF eine Kampagne, um auf die Unterschiede zwischen Typ-1- und Typ-2-Diabetes hinzuweisen. Die Teilnehmer äußerten den Wunsch, künftig noch mehr über die Aktivitäten der DDF zu erfahren.

Industrieausstellung

Das Gruppenleiterseminar wurde durch eine Industrieausstellung begleitet. Die Firmen Abbott und Ascensia hatten jeweils einen Stand, und die Teilnehmer nutzen Pausen, um sich aktuell zu informieren.

Positive Rückmeldung zum diesjährigen Gruppenleiterseminar

Am Ende des diesjährigen Gruppenleiterseminars gab es für alle nochmals Gelegenheit, sich bei einer Tasse Kaffee untereinander auszutauschen. Anschließend traten alle den Heimweg an. Der Fragebogen zu Evaluation belohnte die Organisatoren und Referenten mit positiven Rückmeldungen für diesen Tag. Wir sagen alle, die zum Gelingen dieses Tages beigetragen haben herzlichen Dank! 

Andreas Kneiphoff 
Marketing / Öffentlichkeitsarbeit

Impressionen vom Gruppenleiterseminar am 29.06.2024

Bild des Gebäudes des Novotels
Zwei Menschen in der Kaffeepause
Zwei Referentinnen präsentieren
Blick in den Seminarraum voller Menschen
Drei menschen unterhalten sich
Seitlicher Blick in die Zuhörerschaft
Vier Menschen, die sich unterhalten
Blick in den Seminarraum voller Menschen
Drei Menschen am Stand des DBW
Vier Menschen unterhalten sich
Menschen am Stand der Firma Abbott
Menschen am Stand von Ascensia
Drei Menschen bei einer Ehrung
Referent beim Präsentieren
Foto von Referent
Referent präsentiert
Gruppenfoto der Teilnehmer

Fotos: Michael M. Roth, MicialMedia

Gruppenleiterseminar 13. - 15.10.2023

Mit 56 Teilnehmern war das diesjährige Gruppenleiterseminar des DBW im Novotel in Karlsruhe wieder gut besucht. Zwei Workshops, verschiedene Sitzungen, eine Industrieausstellung und die Delegiertenversammlung füllten das Wochenende gut aus. Die Teilnehmer machten sich im Anschluss mit vielen Anregungen und motiviert für die weitere ehrenamtliche Tätigkeit auf die Heimfahrt.

Workshop „Generationenwechsel in der Selbsthilfe“
 

Die Zukunft vor Augen, um das Hier und Jetzt zu gestalten. Silke Wohlleben entführte die Teilnehmer in die Zukunft und hatte dazu auch ein paar unbequeme Wahrheiten im Gepäck. Ob es die demographische Entwicklung, die Bereitschaft zur Übernahme von Ehrenämtern oder das Einsatz-Pensum angeht – die Zukunft entspricht aller Voraussicht nach nicht der Vergangenheit. Dies vor Augen sollten bereits jetzt in der Gegenwart die Weichen gestellt werden, um die anvisierte Zukunft zu erreichen, beispielsweise sich im „Angebot“ an ehrenamtlichen Tätigkeiten widerspiegeln.

Workshop „Freiwillige gewinnen und halten“
 

Tobias Döppe ließ die Teilnehmer zu Beginn selbst reflektieren, was sie motiviert, sich ehrenamtlich zu engagieren. Im Austausch wurde festgestellt, dass es nicht nur Schnittmengen gibt. Die Motivation für ein Freiwilligenengagement steht somit in Korrelation zum Aufgabenbereich. Die Motivation für ein Freiwilligenengagement ist daher sehr individuell.

Das Freiwilligenengagement hat sich verändert hinsichtlich Zeiteinsatz und Struktur. Denn Freiwillige wollen zunehmend lieber zeitlich begrenzte Projekte übernehmen, die zudem eine Mitbestimmung und somit Mitgestaltung ermöglichen.

Die Zukunft gestalten
 

In beiden Workshops wurde ersichtlich, dass die Selbsthilfe sich verändert und damit auch Formate in Zukunft angepasst werden müssen. Das Gruppenleiterseminar war hierbei der erste Schritt.

Delegiertenversammlung beschließt
 

Darüber hinaus trafen sich an diesem Wochenende auch die Delegierten zu ihrer alle 2 Jahre stattfindenden Versammlung. Um den Verein finanziell abzusichern und besser aufzustellen wurde eine sehr moderate Beitragsanpassung um € 0,83 je Mitglied monatlich auf € 64 jährlich beschlossen. Denn seit 10 Jahren ist der Beitrag stabil und unverändert geblieben, während sich die Arbeit des DBW dank des großen ehrenamtlichen Einsatzes erheblich gewandelt und intensiviert hat. Dies wird uns auch immer wieder von anderen Organisationen bestätigt. Insbesondere auch der Einsatz für die Betroffenen in der Politik ist spürbar größer geworden.

Familienmitglieder (beispielsweise Partner) sind weiterhin beitragsfrei und herzlich eingeladen, sich anzumelden. Wer aus sozialen Gründen den Beitrag finanziell nicht stemmen kann, darf sich gerne in der Geschäftsstelle melden.

Die Beiträge für Fördermitglieder wurden in diesem Kontext ebenfalls angepasst, auf € 150 jährlich (für bis zu 2 Geschäfte).

Außerdem wurde der Vorstand neu gewählt. Nachdem Elke Brückel (Ehrenmitglied), Dr. Albrecht Dapp und Heike Steck nicht mehr kandidierten, traten Eric Bayerschen, Bettina Butzke und Fatma Öztürk neu an und wurden gewählt. In den vertretungsberechtigten Vorstand wurden für die kommenden 4 Jahre Helene Klein (Vorsitzende), Marc Otto Peters (erster Stellvertreter) und Eric Bayerschen (zweiter Stellvertreter) gewählt. Die Vorstände Steffen Graf, Reiner Hub, und Wolfgang Appel wurden wiedergewählt. Anica Towae ist vor 2 Jahren gewählt worden und ist daher weiterhin Mitglied des Vorstands.

Autoren: Steffen Graf, Vorstandsmitglied DBW und Andreas Kneiphoff, Geschäftsstelle DBW

Steffen Graf in der Delegiertenversammlung
Blick in die Delegiertenversammlung
Gruppenbild des aktuelle Vorstands
Helene Klein in der Delegiertenversammlung
Workshop beim Gruppenleiterseminar
Elke Brückel am Mikrofon in der Delegiertenversammlung
Flipchart im Workshop beim Gruppenleiterseminar
Austausch in der Pause beim Gruppenleiterseminar
Kewal Lekha in der Delegiertenversammlung
Workshopteilnehmer beim Diskutieren
Stand von Ascensia
Zufriedene Gesichter im Workshop
Blick in die Delegiertenversammlung
Verabschiedung von Elke Brückel als Vorstandsmitglied
Abstimmung in der Delegiertenversammlung
Wolfgang Appel in der Delegiertenversammlung
Die Revisoren Wilhelm Dinges und Wilhelm Martus
Verabschiedung von Dr. Albrecht Dapp als Vorstand
Gruppenbild vom Gruppenleiterseminar
Finanzvorstand Steffen Graf und Geschäftsstellenleiterin Anja Lazar
Steffen Graf präsentiert in der Delegiertenversammlung
Mitarbeiterinnen der Geschäftsstelle
Vorstellung drei neu zur Wahl stehender Vorstandsmitglieder
Helene Klein präsentiert in der Delegiertenversammlung
Dr. Klare spricht in der Delgiertenversammlung
Workshop beim Gruppenleiterseminar
Teilnehmer diskutieren in der Delegiertenversammlung
Helene Klein und Regina Götz am DBW-Stand
Vorstandswahl in der Delegiertenversammlung
Stand von Dexcom

 

Fotos: Michael M. Roth, MicialMedia

Gruppenleiterseminar 21. – 22.05.2022

Das DBW Gruppenleiterseminar praxisnah & zukunftsorientiert  

57 Teilnehmer kamen zum Gruppenleiterseminar 2022 vom 21. - 22. Mai ins Novotel nach Karlsruhe. Im regen Austausch wurden alltägliche Sorgen in der Arbeit der Selbsthilfegruppen angesprochen, in den Workshops konnte neues Wissen und Ideen für die Zukunft mitgenommen werden. „Ehrenamt ist sicher auch mal anstrengend, aber es lohnt sich!“ Mit diesem optimistischen Ansatz traten die ehrenamtlich Aktiven die Heimreise an.

Selbsthilfe – Wie kommunizieren wir miteinander? 

Workshop Gewaltfreie Kommunikation (Irmgard und Robert Macke) 

Bei der gewaltfreien Kommunikation geht es nicht um physische Gewalt, sondern um Gewalt, die im Rahmen der Kommunikation untereinander ausgeübt wird. Dazu wählte das Ehepaar Macke den Einstieg in das Thema anhand der Frage „Was möchten Sie gerne in einem Gespräch erleben“. Jeder Mensch hat Bedürfnisse im Rahmen der Kommunikation mit anderen, die entweder erfüllt oder nicht erfüllt werden. Ob Bedürfnisse erfüllt werden, kann man erspüren. Erfüllte Bedürfnisse gehen mit Leichtigkeit und ruhigem Puls einher. Nicht erfüllte Bedürfnisse dagegen führen zu Frustration und Resignation. Wir haben allerdings das Spüren ein wenig verlernt, schilderten Mackes, stattdessen geht es ständig um Zahlen, Daten und Fakten. Dabei sind Gefühle und Bedürfnisse zentrale Elemente bei der gewaltfreien Kommunikation. Zunächst sollten wir daher eine Verbindung mit dem anderen aufnehmen – von Herz zu Herz. Erst danach können Argumente ausgetauscht werden. Mittels eines Rollenspiels wurde gezeigt, wie sich beide Parteien fühlen. Wer sich „gehört“ fühlt, ist offen für Argumente: „connection before correction“. Dazu ist beim Gegenüber Empathie nötig.  

Nun durften alle Teilnehmer eine Übung durchführen: Wie kann ich jemand begegnen, der mir ein Problem/eine Sorge offenbart? Wie schaffe ich es, eine Verbindung aufzubauen? 

Anschließend stellte das Ehepaar Macke die Kommunikation unterhalb der Wasserlinie (Eisberg-Modell) vor. Oberhalb der Wasserline herrschen Zahlen, Daten und Fakten vor. Unterhalb der Wasserlinie finden sich die Bedürfnisse und Gefühle. 

Ein weiterer Hinweis galt der „Meine-Deine-Landkarte“: Das Zeigen von Empathie schließt nicht aus, auch die eigenen Wünsche und Bedürfnisse im Sinne einer Aufrichtigkeit dem Gegenüber zu erläutern, denn sonst werden die eigenen Bedürfnisse möglicherweise verletzt oder nicht beachtet. 

Die eigene Kommunikation zu verändern ist nicht leicht und bedarf am Anfang einer sehr bewussten Handlung, um es dann zu verinnerlichen. Mackes formulierten es daher auch so: Gewaltfreie Kommunikation hat viel mit der eigenen Haltung zu tun. 

Mit einem Zitat von Marshall B. Rosenberg, der das Konzept der gewaltfreien Kommunikation entwickelt hat, endet der workshop: „Willst Du Recht haben oder glücklich sein? Beides geht nicht.“ 

Beeindruckend war, dass der workshop individuell auf den DBW zugeschnitten war. Die Praxisbeispiele hatten einen realen Bezug zu den Selbsthilfegruppen. 

Selbsthilfe im digitalen Zeitalter 

Workshop Selbsthilfe aktuell und digital (Heike Steck und Annika Moser/Kastanie1) 

In Ihrer Anmoderation warf Heike Steck die Frage auf, ob Selbsthilfe digital unter Älteren möglich sei. Im Rahmen einer kurzen Vorstellungsrunde stellte die Gruppe schnell fest, dass viele der Älteren durchaus eine große Anzahl an technischen Werkzeugen und Kommunikationsplattformen bekannt sind und auch genutzt werden. 

Annika Moser vertiefte das Wissen, in dem sie unter anderem einige Messenger-Dienste, soziale Communitys und weitere Werkzeuge vorstellte. So kam die Gruppe dann im Austausch auch auf die Möglichkeiten zu sprechen, im Rahmen einer Videokonferenz Umfragen einzubauen oder virtuelle Whiteboards zu nutzen. Bei allen Überlegungen stand der Einsatz im Rahmen von Selbsthilfegruppen im Fokus. 

Nachdem die Teilnehmer zur Auflockerung einen kurzen Tanz in Form der „kickdropchallenge“ (tiktok) mitgemacht haben, wurden von der Gruppe Ideen und Möglichkeiten erarbeitet, gesammelt und diskutiert, wie die Selbsthilfegruppen künftig mit digitaler Unterstützung vorangebracht werden können. Diese Ideen sollen ab sofort in der Praxis zum Einsatz kommen. 

Abschließend wurde den Teilnehmern noch das Videokonferenz-Tool Teams vorgestellt, welches vom DBW lizensiert ist und von den Gruppen künftig eingesetzt werden kann. 

Impressionen vom Gruppenleiterseminar 2022

Gruppenleiterseminar 2022
Gruppenleiterseminar 2022
Gruppenleiterseminar 2022
Gruppenleiterseminar 2022
Gruppenleiterseminar 2022
Gruppenleiterseminar 2022
Gruppenleiterseminar 2022
Gruppenleiterseminar 2022
Gruppenleiterseminar 2022


Fotos: Michael M. Roth, MicialMedia

Impressionen vom Gruppenleiterseminar 2021

Gruppenleiterseminar des DBW
Gruppenleiterseminar des DBW
Gruppenleiterseminar des DBW
Gruppenleiterseminar des DBW
Gruppenleiterseminar des DBW
Gruppenleiterseminar des DBW
Gruppenleiterseminar des DBW


Fotos: Michael M. Roth, MicialMedia

Impressionen vom Gruppenleiterseminar 2019


Fotos: Michael M. Roth, MicialMedia